Hybride sind in der Welt des Backens mittlerweile fast normal.
Da gibt es Menschen, die einfach mal Croissants mit Donuts kreuzen und schon steht die halbe Welt Schlange um so ein Teilchen zu probieren.
Ich hab's da lieber etwas bodenständiger. Heute werden zwei Dinge gekreuzt, die zwei meiner liebsten Gebäckeigenschaften (wobei, kann man sich bei so vielen leckeren Sachen eigentlich wirklich festlegen?) vereinen: Die Fluffigkeit von Muffins und die Knusprigkeit von Cookies.
Et voilà: Der Mookie.
Vor gefühlt einem Jahr habe ich die in der Sendung "Enie backt" gesehen und fand die Idee klasse.
Und was soll ich sagen: Die sehen nicht nur gut aus, die schmecken auch super. Es sind sogar Banane und Haferflocken enthalten. Damit werden die Teilchen ja quasi gesund ;)
Für 10-12 Mookies braucht ihr
1 Ei
140g braunen Zucker
1PÄ Vanillezucker
125g weiche Butter
75g Apfelmus
1 Banane (je reifer desto besser)
150g Mehl
1/2TL Backpulver
1TL Salz
150g Schokotröpfchen oder Chunks
100g Haferflocken
So geht's
Ei, Zucker, Vanillezucker und Butter cremig rühren.
Danach das Apfelmus untermischen.
Die Banane schälen, mit einer Gabel zerdrücken und ebenfalls unter den Teig mischen.
Mehl, Backpulver und Salz in einer zweiten Schüssel mischen und unter den Teig rühren.
Als letztes die Haferflocken und die Schokolade dazugeben und alles vermischen.
Mit Hilfe eines Eisportionierers oder eines Esslöffels Teigportionen abstechen und auf einem mit Backpapier ausgelegtem Blech platzieren.
Dabei ein paar Zentimeter Abstand lassen, da die Mookies beim Backen noch zerlaufen.
Bei 175°C wandern die Mookies jetzt für ca. 15 Minuten in den Ofen.
Die Ränder sollten leicht braun sein. Auf dem Blech etwas auskühlen lassen, da die Mookies frisch aus dem Ofen noch weich sind.
Noch leicht warm mit einem Glas Milch, einer Tasse Tee oder frisch gekochtem Kaffee genießen :)
_____________________
Ich mach mich morgen mit jede Menge frisch gebackener Sachen auf dem Weg in die Heimat. Am Wochenende wird dann gearbeitet - irgendwie muss ich mir ja das Geld für die ganzen Backzutaten verdienen ;)
Liebste Grüße,
Miriam
Freitag, 1. Mai 2015
Samstag, 11. April 2015
fluffige Quarktaler [die eigentlich Häschen werden wollten]
Während ich gedanklich noch dem wunderschönen Föhr hinterherhänge, hat das neue Semester begonnen und ich musste Freitag schon um 8 in der Uni sein.
Nene Leute, das ist eindeutig zu früh. Ich hab mich noch im Bett umhergewälzt und alle paar Minuten nach dem Wecker getastet, um noch mal Snooze zu drücken, aber um 7 war dann doch spätestens Schluss.
Das geht mittlerweile morgen so: Aufstehen müsste ich gegen 6. Dann würde ich um kurz nach 7 den Bus kriegen, aber eigentlich viel zu früh an der Uni sein.
Oder ich schlafe bis 7, steige gegen 7.45 ins Auto und kriege dank der frühen Uhrzeit ohne Probleme einen Parkplatz.
Dreimal dürft ihr raten, worauf es in der Regel hinausläuft...
Und damit ich in der Uni auch was zu beißen habe (Frühstück ist bei der Uhrzeit selten drin) und die Vitamine ja nicht die Überhand gewinnen, darf es auch mal etwas Süßes sein.
Darum hab ich leckere Quarktaler gebacken, die im Ursprungsrezept eigentlich putzige Quarkhasen sind.
Für ca. 12 Taler braucht ihr
125g Magerquark
40g Zucker
Schale einer halben Biozitrone
1 Tüte Vanillezucker
1Ei
3EL Öl
2EL Milch
160g Mehl
1TL Backpulver
etwas Butter
zusätzlicher Zucker
So geht's
Quark, Zucker, Zitronenschale, Vanillezucker, Ei, Öl und Milch zu einer glatten Masse verrühren.
In einer kleinen Schüssel Mehl und Backpulver gut vermischen und unter die Quarkmasse kneten, bis ein homogener Teig entsteht.
Für eine halbe Stunde in Ruhe lassen. In der Zeit lässt sich prima eine Folge How I Met Your Mother oder ähnliches einschieben.
Nach der Ruhezeit den Teig nocheinmal durchkneten. Ist der Teig noch zu klebrig, ein wenig Mehl hinzufügen.
Fingerdick ausrollen und mit einem Glas Kreise ausstechen.
Etwas Butter schmelzen und die Kreise damit bepinseln.
Bei 180°C wandern die Kreise jetzt für 10-15 Minuten in den Ofen, bis sie eine leicht goldgelbe Farbe annehmen.
Kurz abkühlen lassen und erneut mit flüssiger Butter einpinseln. Jetzt die Kreise schnell in etwas Zucker wälzen. Dafür einfach den Zucker auf einen kleinen Teller geben.
Schmecken warm und kalt (auch noch am nächsten Tag) und sind wunderbar fluffig.
Das Originalrezept stammt von Annas Hexenkessel.
Um das Urlaubsthema um die schöne Insel Föhr nocheinmal aufzugreifen:
Ich würde mich wahnsinnig über eure Likes für mein Storchenbild freuen.
Einfach den Link anklicken und das Like dalassen.
http://www.nordsee-glueckstag.de/foehr/84/
Um dieses Bild geht es dabei übrigens
Liebst,
Miriam
Nene Leute, das ist eindeutig zu früh. Ich hab mich noch im Bett umhergewälzt und alle paar Minuten nach dem Wecker getastet, um noch mal Snooze zu drücken, aber um 7 war dann doch spätestens Schluss.
Das geht mittlerweile morgen so: Aufstehen müsste ich gegen 6. Dann würde ich um kurz nach 7 den Bus kriegen, aber eigentlich viel zu früh an der Uni sein.
Oder ich schlafe bis 7, steige gegen 7.45 ins Auto und kriege dank der frühen Uhrzeit ohne Probleme einen Parkplatz.
Dreimal dürft ihr raten, worauf es in der Regel hinausläuft...
Und damit ich in der Uni auch was zu beißen habe (Frühstück ist bei der Uhrzeit selten drin) und die Vitamine ja nicht die Überhand gewinnen, darf es auch mal etwas Süßes sein.
Darum hab ich leckere Quarktaler gebacken, die im Ursprungsrezept eigentlich putzige Quarkhasen sind.
Für ca. 12 Taler braucht ihr
125g Magerquark
40g Zucker
Schale einer halben Biozitrone
1 Tüte Vanillezucker
1Ei
3EL Öl
2EL Milch
160g Mehl
1TL Backpulver
etwas Butter
zusätzlicher Zucker
So geht's
Quark, Zucker, Zitronenschale, Vanillezucker, Ei, Öl und Milch zu einer glatten Masse verrühren.
In einer kleinen Schüssel Mehl und Backpulver gut vermischen und unter die Quarkmasse kneten, bis ein homogener Teig entsteht.
Für eine halbe Stunde in Ruhe lassen. In der Zeit lässt sich prima eine Folge How I Met Your Mother oder ähnliches einschieben.
Nach der Ruhezeit den Teig nocheinmal durchkneten. Ist der Teig noch zu klebrig, ein wenig Mehl hinzufügen.
Fingerdick ausrollen und mit einem Glas Kreise ausstechen.
Etwas Butter schmelzen und die Kreise damit bepinseln.
Bei 180°C wandern die Kreise jetzt für 10-15 Minuten in den Ofen, bis sie eine leicht goldgelbe Farbe annehmen.
Kurz abkühlen lassen und erneut mit flüssiger Butter einpinseln. Jetzt die Kreise schnell in etwas Zucker wälzen. Dafür einfach den Zucker auf einen kleinen Teller geben.
Schmecken warm und kalt (auch noch am nächsten Tag) und sind wunderbar fluffig.
Das Originalrezept stammt von Annas Hexenkessel.
Um das Urlaubsthema um die schöne Insel Föhr nocheinmal aufzugreifen:
Ich würde mich wahnsinnig über eure Likes für mein Storchenbild freuen.
Einfach den Link anklicken und das Like dalassen.
http://www.nordsee-glueckstag.de/foehr/84/
Um dieses Bild geht es dabei übrigens
Liebst,
Miriam
Dienstag, 7. April 2015
Der Zauberkuchen [magic cake]
Kuchen an sich ist ja schon ein bisschen magisch.
Aus wenigen Zutaten wird mit ein paar Handgriffen und Hitze ein leckeres Gebäck, dass je nach Machart mal süß, mal herzhaft, mal saftig und mal trocken ist, mal schokoladig, mal vanillig ist.
Der Magic Cake hebt die Magie des Backens auf eine weitere Ebene.
Aus einem Teig werden im Ofen drei leckere Schichten mit unterschiedlichen Konsistenzen.
Mit einem Hauch Puderzucker wird das Ganze zu einem echten Hingucker auf der Kaffeetafel (oder auf dem IKEA Teller mit Jogginghose vor dem Fernseher).
Die drei Schichten des hübschen Dings teilen sich auf in einen relativ festen Boden, fast puddingartige Mitte und eine fluffige Schicht obendrauf.
Meine Familie war sich einig, dass der magische Kuchen nach Vanille schmeckt - und das obwohl ich mehrfach beteuert habe, dass nicht einmal ein Hauch Vanille enthalten ist. Mir ist's recht, solange es schmeckt. Und auch in diesem Fall war sich die Familie einig: Jo, schmeckt.
Damit ihr die Magie selbst aus dem Ofen holen könnt, gibt's hier das Rezept
Zutaten
So geht's
Das Rezept habe ich bei Jeanny von Zucker, Zimt und Liebe gefunden und mich gleich ein bisschen verliebt.
Schaut auf jeden Fall bei Jeanny vorbei :)
Magische Grüße,
Miriam
Aus wenigen Zutaten wird mit ein paar Handgriffen und Hitze ein leckeres Gebäck, dass je nach Machart mal süß, mal herzhaft, mal saftig und mal trocken ist, mal schokoladig, mal vanillig ist.
Der Magic Cake hebt die Magie des Backens auf eine weitere Ebene.
Aus einem Teig werden im Ofen drei leckere Schichten mit unterschiedlichen Konsistenzen.
Mit einem Hauch Puderzucker wird das Ganze zu einem echten Hingucker auf der Kaffeetafel (oder auf dem IKEA Teller mit Jogginghose vor dem Fernseher).
Die drei Schichten des hübschen Dings teilen sich auf in einen relativ festen Boden, fast puddingartige Mitte und eine fluffige Schicht obendrauf.
Meine Familie war sich einig, dass der magische Kuchen nach Vanille schmeckt - und das obwohl ich mehrfach beteuert habe, dass nicht einmal ein Hauch Vanille enthalten ist. Mir ist's recht, solange es schmeckt. Und auch in diesem Fall war sich die Familie einig: Jo, schmeckt.
Damit ihr die Magie selbst aus dem Ofen holen könnt, gibt's hier das Rezept
Zutaten
- 115g Butter
- 480ml Milch
- 4 Eier auf Zimmertemperatur
- 150g Puderzucker
- 1EL Wasser
- 130g Mehl
So geht's
- Sucht euch eine quadratische Backform, die ungefähr die Maße 20x20cm und eine Höhe von ca.7cm hat. Ähnliches in rund, rechteckig, etc. geht natürlich auch. Ich habe eine Silikonform benutzt, bei der nichts auslaufen kann. das war ganz praktisch, da der Teig ziemlich dünnflüssig ist
- Wenn ihr keine Silikonform habt: Form fetten und den Boden mit Backpapier auslegen
- Jetzt die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen
- Die Milch leicht erwärmen - sie sollte nur lauwarm sein
- Es kann losgehen: Die Eier trennen und das Eiweiß schnittfest schlagen
- In einer weiteren Schüssel die Eigelbe mit dem Puderzucker cremig rühren
- Zu der Eigelbmasse die Butter und das Wasser geben und für 3 Minuten weitermixen
- Das Mehl kann nun zu der Mischung gegeben werden
- Danach die Milch nach und nach zugeben
- Jetzt wird das Eiweiß in Dritteln dazugegeben. Der erste Teil wird richtig gut untergemischt. Das zweite Drittel und dritte Drittel werden nun vorsichtig untergehoben, bis keine großen Eiweißstücke mehr zu sehen sind. Den Teig nicht zu stark mixen, sonst verflüchtigt sich die ganze untergehobene Luft und das war's dann mit der Magie
- Und jetzt schnell sein: Den Teig sofort in die Form füllen und ab damit in den Backofen.
- Bei 160°C Ober-/Unterhitze 50-60 Minuten backen. Der Kuchen sollte oben gebräunt sein und in der Mitte nicht mehr wie Götterspeise hin- und herwackeln.
- Den Kuchen bei Zimmertemperatur abkühlen lassen und bis zum Verzehr im Kühlschrank ein wenig chillen lassen.
- Mit Puderzucker bestäubt bekommen die Stücke später noch den letzten Schliff verpasst.
Das Rezept habe ich bei Jeanny von Zucker, Zimt und Liebe gefunden und mich gleich ein bisschen verliebt.
Schaut auf jeden Fall bei Jeanny vorbei :)
Magische Grüße,
Miriam
Samstag, 28. März 2015
Ostercupcakes [Häschen und Möhrchen]
Hallo ihr Lieben,
Ostern steht vor der Tür und die Katze weigert sich beharrlich, für uns den Hasen zu spielen.
Glück, dass wir ohnehin morgen in den Urlaub fahren und die Mieze ne Woche Ruhe vor uns hat ;)
Und da wir erst an Ostern wieder aus dem schönen (und vermutlich recht kühlen) Föhr kommen, gibts heute ein paar Ostercupcakes, die wie Wartezeit versüßen.
Für den Teig habe ich eine Backmischung für einen Mandelkuchen genommen, die ich endlich mal aufbrauchen wollte.
Gereicht hat die Mischung für 12 Cupcakes.
Das Frosting besteht aus festem Vanillepudding und Butter. Dafür wird der Vanillepudding mit 300ml Milch und 75g Zucker gekocht.
Die Hälfte der Mischung habe ich mit grüner Lebensmittelfarbe eingefärbt, die andere Hälfte mit 100g geschmolzener Vollmilchschokolade vermischt.
Nachdem der Pudding erkaltet ist, werden (insgesamt) 150g Butter aufgeschlagen und danach mit dem Pudding zu einer Buttercreme geschlagen.
Ich hab je 75g Butter aufgeschlagen und mit dem Pudding vermischt.
Die grüne Creme ist bei mir leider sehr flüsssig geblieben. Auch die Zugabe von Puderzucker hat nur bedingt geholfen. Geschmeckt hats trotzdem.
Deko:
Die Schokopuddingversion hat Hasenohren aus Schokolade bekommen. Zusätzlich hab ich der Hälfte noch ein Gesicht spendiert. Das besteht aus Zucker und gekauft hab ich's bei Action.
Auf den grünen Cupcakes habe ich Eier aus Zucker platziert. Statt den Eiern kann man auch Jellybeans verwenden.
Die Möhren sind aus Fondant geformt und mit einem Zahnstocher habe ich die Rillen eingedrückt.
Nach zwei Tagen Trocknungszeit waren die Möhrchen soweit fest und konnten ihren Platz auf der Creme einnehmen und auch eine Nacht auf den Cupcakes ohne Schaden überstehen.
___________________
Nehmt am besten euer liebstes Muffinrezept und wer hat, natürlich auch sein liebstes Frosting und schon wird das Kaffeetrinken zu Ostern durch hübsche Cupcakes versüßt.
Liebe Vor-Oster-Grüße,
Miriam
Ostern steht vor der Tür und die Katze weigert sich beharrlich, für uns den Hasen zu spielen.
Glück, dass wir ohnehin morgen in den Urlaub fahren und die Mieze ne Woche Ruhe vor uns hat ;)
Und da wir erst an Ostern wieder aus dem schönen (und vermutlich recht kühlen) Föhr kommen, gibts heute ein paar Ostercupcakes, die wie Wartezeit versüßen.
Für den Teig habe ich eine Backmischung für einen Mandelkuchen genommen, die ich endlich mal aufbrauchen wollte.
Gereicht hat die Mischung für 12 Cupcakes.
Das Frosting besteht aus festem Vanillepudding und Butter. Dafür wird der Vanillepudding mit 300ml Milch und 75g Zucker gekocht.
Die Hälfte der Mischung habe ich mit grüner Lebensmittelfarbe eingefärbt, die andere Hälfte mit 100g geschmolzener Vollmilchschokolade vermischt.
Nachdem der Pudding erkaltet ist, werden (insgesamt) 150g Butter aufgeschlagen und danach mit dem Pudding zu einer Buttercreme geschlagen.
Ich hab je 75g Butter aufgeschlagen und mit dem Pudding vermischt.
Die grüne Creme ist bei mir leider sehr flüsssig geblieben. Auch die Zugabe von Puderzucker hat nur bedingt geholfen. Geschmeckt hats trotzdem.
Deko:
Die Schokopuddingversion hat Hasenohren aus Schokolade bekommen. Zusätzlich hab ich der Hälfte noch ein Gesicht spendiert. Das besteht aus Zucker und gekauft hab ich's bei Action.
Auf den grünen Cupcakes habe ich Eier aus Zucker platziert. Statt den Eiern kann man auch Jellybeans verwenden.
Die Möhren sind aus Fondant geformt und mit einem Zahnstocher habe ich die Rillen eingedrückt.
Nach zwei Tagen Trocknungszeit waren die Möhrchen soweit fest und konnten ihren Platz auf der Creme einnehmen und auch eine Nacht auf den Cupcakes ohne Schaden überstehen.
___________________
Nehmt am besten euer liebstes Muffinrezept und wer hat, natürlich auch sein liebstes Frosting und schon wird das Kaffeetrinken zu Ostern durch hübsche Cupcakes versüßt.
Liebe Vor-Oster-Grüße,
Miriam
Mittwoch, 4. März 2015
Dreierlei Minigugl [hübsch, klein und lecker]
Hallöchen :)
Ihr kennt das bestimmt:
Kleine Kuchen sind praktisch und fies zugleich. Praktisch, weil sie nicht nur super schnell gebacken sind, sondern auch weil sie vielen hungrigen Gästen ohne viel Geschirr serviert werden können. Fies, weil sie nicht nur super schnell gebacken sind, sondern auch genauso schnell wieder im Mund verschwinden und man dann gaaanz dringend noch mindestens einen zweiten Gugl braucht.
Beim Backen konnte ich mich dann nicht für eine Sorte entscheiden und hab direkt drei verschiedene Versionen gemacht. Klassischer Marmor, mit Schuss und Schoki und fürs Gewissen eine mit Früchten.
Ihr braucht für jeweils 16 Minigugl:
Marmor Gugl:
60g weiche Butter
60g Puderzucker
1TL Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Ei
60g Mehl
6EL Milch
2EL Backkakao
evtl. 1EL Schokotropfen
1. Butter, Zucker, Salz und Ei verrühren. Mehl und 2EL Milch dazugeben
2. Den Teig auf zwei Schüsselchen aufteilen
3. In eine der Schüsseln Kakao, Schokotropfen und 3EL Milch dazugeben und vermischen
4. In die Schüssel mit dem hellen Teig noch 1EL Milch geben
5. Mit einem Teelöffel den Teig jetzt abwechselnd in die Förmchen füllen und bei 175°C ca. 13 Minuten backen
6. In der Form etwas auskühlen lassen. Dann die Form stürzen und die Gugl vollständig auskühlen lassen
7. Wer mag kann noch geschmolzene Kuvertüre auf den kleinen Kuchen verteilen
Baileys Gugl:
50g weiche Butter
50g Zucker
1TL Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Ei
60g Mehl
5EL Baileys
evtl Schokotropfen
1. Butter, Zucker, Salz und Ei verrühren
2. Mehl, Baileys und Schokotropfen dazugeben und vermischen
3. Mit einem Teelöffel den Teig in die Förmchen füllen und bei 175°C ca. 15 Minuten backen
4. In der Form etwas abkühlen lassen und stürzen
5. Für noch mehr Baileys Geschmack eine zähflüssige Glasur aus Puderzucker und Baileys anrühren und auf den Gugln verteilen
Fruchtige Gugl:
69g weiche Butter
60g Zucker
1TL Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Ei
70-80g Mehl
80g frische oder TK Früchte (bei mir: TK Beerenmischung)
evtl. 1-2EL Fruchtsaft
1. Butter, Zucker, Salz und Ei verrühren
2. Die leicht angetauten Früchte (und wer mag den Fruchtsaft) unterheben
3. Das Mehl dazugeben vermischen
4. Bei 175°C ca. 15 Minuten backen
5. Auskühlen lassen
6. Bei Bedarf aus Milch und Puderzucker eine nicht zu flüssige Glasur anrühren und auf den Gugln verteilen.
Zu Ostern eignen sich die kleinen Gugl auch prima als Mitbringsel - dafür einfach einen Eierkarton verzieren und die Gugl hineinlegen.
Wer keine Miniguglform hat kann die Rezepte auch verdreifachen und statt Gugln Muffins backen.
Und weil Katzen ja schließlich DER Hit im Internet sind:
Liebste Grüße,
Miriam
Ihr kennt das bestimmt:
Kleine Kuchen sind praktisch und fies zugleich. Praktisch, weil sie nicht nur super schnell gebacken sind, sondern auch weil sie vielen hungrigen Gästen ohne viel Geschirr serviert werden können. Fies, weil sie nicht nur super schnell gebacken sind, sondern auch genauso schnell wieder im Mund verschwinden und man dann gaaanz dringend noch mindestens einen zweiten Gugl braucht.
Beim Backen konnte ich mich dann nicht für eine Sorte entscheiden und hab direkt drei verschiedene Versionen gemacht. Klassischer Marmor, mit Schuss und Schoki und fürs Gewissen eine mit Früchten.
Ihr braucht für jeweils 16 Minigugl:
Marmor Gugl:
60g weiche Butter
60g Puderzucker
1TL Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Ei
60g Mehl
6EL Milch
2EL Backkakao
evtl. 1EL Schokotropfen
1. Butter, Zucker, Salz und Ei verrühren. Mehl und 2EL Milch dazugeben
2. Den Teig auf zwei Schüsselchen aufteilen
3. In eine der Schüsseln Kakao, Schokotropfen und 3EL Milch dazugeben und vermischen
4. In die Schüssel mit dem hellen Teig noch 1EL Milch geben
5. Mit einem Teelöffel den Teig jetzt abwechselnd in die Förmchen füllen und bei 175°C ca. 13 Minuten backen
6. In der Form etwas auskühlen lassen. Dann die Form stürzen und die Gugl vollständig auskühlen lassen
7. Wer mag kann noch geschmolzene Kuvertüre auf den kleinen Kuchen verteilen
Baileys Gugl:
50g weiche Butter
50g Zucker
1TL Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Ei
60g Mehl
5EL Baileys
evtl Schokotropfen
1. Butter, Zucker, Salz und Ei verrühren
2. Mehl, Baileys und Schokotropfen dazugeben und vermischen
3. Mit einem Teelöffel den Teig in die Förmchen füllen und bei 175°C ca. 15 Minuten backen
4. In der Form etwas abkühlen lassen und stürzen
5. Für noch mehr Baileys Geschmack eine zähflüssige Glasur aus Puderzucker und Baileys anrühren und auf den Gugln verteilen
Fruchtige Gugl:
69g weiche Butter
60g Zucker
1TL Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Ei
70-80g Mehl
80g frische oder TK Früchte (bei mir: TK Beerenmischung)
evtl. 1-2EL Fruchtsaft
1. Butter, Zucker, Salz und Ei verrühren
2. Die leicht angetauten Früchte (und wer mag den Fruchtsaft) unterheben
3. Das Mehl dazugeben vermischen
4. Bei 175°C ca. 15 Minuten backen
5. Auskühlen lassen
6. Bei Bedarf aus Milch und Puderzucker eine nicht zu flüssige Glasur anrühren und auf den Gugln verteilen.
Zu Ostern eignen sich die kleinen Gugl auch prima als Mitbringsel - dafür einfach einen Eierkarton verzieren und die Gugl hineinlegen.
Wer keine Miniguglform hat kann die Rezepte auch verdreifachen und statt Gugln Muffins backen.
Und weil Katzen ja schließlich DER Hit im Internet sind:
Liebste Grüße,
Miriam
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